Süchte behandeln mit Psychotherapie

Süchte entstehen als Folge. Jede Sucht ist belastend, für dich und deine Familie. Lass uns die Ursache deiner Sucht behandeln.

Ich unterstütze dich dabei! 

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Erkennst du dich darin wieder:

Hast du eine oder mehrere Süchte, die sich negativ auf dein Leben auswirken?

Deine Süchte weiten sich auf dein familiäres und unternehmerisches Umfeld aus?

Hilft dir deine Sucht dabei, Probleme in der Familie oder im Job zu kompensieren?

Ohne deine Sucht kannst du dir kein anderes Ventil vorstellen?

Du fühlst dich zu deiner Sucht hingezogen, wenn du an bestimmte Situationen denkst?

Wünschst du dir nichts sehnlicher als, dass diese mentalen Handbremsen sich endlich lösen?

Warte nicht, bis deine Süchte dich überwältigen. In einem kurzen Gespräch finden wir heraus, wie auch du deine Süchte überwinden kannst.

Erfolgreiche Psychotherapien heilen Ängste

Stell dir vor, du hättest deine Sucht behandelt. Wie würdest du dein Leben jetzt aussehen?

Du könntest:
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Vorteile einer Psychotherapie für Unternehmer

Lass deine Süchte nicht noch größer werden.

Egal ob Flugangst, Entscheidungsschwäche oder Burnout – lass uns deine Blockaden endlich angehen! 

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Unternehmer vor der Behandlung

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Unternehmer nach der Behandlung

Diese Unternehmer haben Ihr Suchtverhalten erfolgreich bereinigt:

Über 200 Klienten konnten sich erfolgreich von selbstzerstörerischen Gedankenmustern lösen 

Behandlungsmethoden bei deinem Heilpraktiker

Dein geschützter Raum, in dem du über alles sprechen kannst

(Auch für harte Unternehmer geeignet)

Denn nur wenn du dich wohlfühlst, kannst du über alles sprechen
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Individuell angepasste Therapie

Ich passe jede Behandlung individuell auf dich persönlich an. Damit du schnelle Ergebnisse erzielst. 

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Einzelsitzungen

Selbstverständlich behandle ich dich alleine.
Damit du dich in einem geschützten Raum ganz öffnen kannst. 

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Unternehmerisches Feingefühl

Ich selbst komme aus einer Unternehmerfamilie, bin selbst Unternehmer – ich spreche mit dir auf Augenhöhe. 

FAQs zum Thema: Süchte

Häufig gestellte Fragen

Die häufigsten Arten von Suchtverhalten lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen:

  • Drogenabhängigkeit (beispielsweise Alkohol, Nikotin und illegale Drogen)
  • Verhaltenssüchte (wie Glücksspiel, Essstörungen und sexuelle Sucht)
  • Technologieabhängigkeit (dazu zählen Internetsucht, Smartphonesucht und Social-Media-Sucht).

 

Darüber hinaus können auch Methoden wie EMDR oder Hypnose eingesetzt werden, um Konflikte zu lösen. EMDR ist eine Methode, die sich insbesondere bei der Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen bewährt hat. Hypnose kann wiederum dabei helfen, das Unterbewusstsein zu aktivieren und so Verhaltensmuster zu identifizieren, die zu den Konflikten beitragen. Insgesamt bietet ein Heilpraktiker somit verschiedene Möglichkeiten, um Konflikte zu lösen und so zu einem besseren inneren Gleichgewicht zu gelangen.

Bei der Entstehung von Süchten spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Dazu gehören die genetische Veranlagung, bei der eine familiäre Vorbelastung das Risiko einer Suchtentwicklung erhöht, sowie Umweltfaktoren wie Stress, soziale Isolation und traumatische Erlebnisse.

 

Persönlichkeitsmerkmale wie ein geringes Selbstwertgefühl, Impulsivität und eine Neigung zur Risikobereitschaft können ebenfalls zur Suchtentstehung beitragen. Frühzeitige Anzeichen für Suchtverhalten sind unter anderem die Vernachlässigung von Hobbys, dem sozialen Umfeld und Verantwortlichkeiten.

Süchte haben erhebliche Auswirkungen auf das physische, psychische und soziale Wohlbefinden der Betroffenen. Physische Folgen können eine Schädigung von Organen, ein erhöhtes Krankheitsrisiko und eine Schwächung des Immunsystems sein.

 

Auf psychischer Ebene führen Süchte häufig zu Depressionen, Ängsten, Selbstwertproblemen und einem Verlust der Lebensfreude. Soziale Folgen sind oft die Zerstörung von Beziehungen, soziale Isolation, Arbeitsplatzverlust und finanzielle Probleme.

Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden und Therapieansätze zur Bekämpfung von Suchtverhalten. Dazu zählen medikamentöse Therapien, die Entzugserscheinungen lindern oder die Wirkung von Suchtmitteln reduzieren können, sowie psychotherapeutische Ansätze wie die kognitive Verhaltenstherapie, Motivationsgespräche und Familientherapie. Selbsthilfegruppen bieten Betroffenen die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen.

 

Präventive Maßnahmen wie Aufklärung, Sensibilisierung und Früherkennung sind ebenfalls wichtig im Kampf gegen Süchte.

Angehörige und Freunde können Betroffenen bei der Überwindung ihrer Sucht helfen, indem sie aktiv zuhören, Verständnis zeigen und sie zur Inanspruchnahme professioneller Hilfe ermutigen. Begleitung zu Therapieangeboten kann ebenfalls hilfreich sein.

 

Es ist wichtig, gesunde Grenzen zu setzen und eigene Bedürfnisse zu wahren, um nicht selbst überfordert zu werden. Eine gute Informationsgrundlage und eventuell eigene Unterstützung durch spezielle Angehörigengruppen sind weitere hilfreiche Maßnahmen.